Themen dieses Kurses

  • Allgemeines

  • Einführung in die doppelte Buchführung

    Lesen Sie "die Einführung in die doppelte Buchhaltung" In Ihrem Skriptum 42-fit4LAP, S. 52ff.

    • Was verstehen Sie unter den Begriffen Konto, Geschäftsfall und Bilanz?
    Konten sind zweiseitige Rechenfelder, auf denen Geschäftsfälle erfasst werden. Die linke Seite eines "T-Kontos" wird mit SOLL und die rechte Seite mit Haben bezeichnet.

    Als Geschäftsfall bezeichnet man jene wirtschaftlichen Vorgänge, die laufend die Zusammensetzung der Bilanz verändern.

    Unter Bilanz versteht man die Gegenüberstellung von Vermögen (Anlage- und Umlaufvermögen) und Kapital (Eigen- und Fremdkapital) in Kontenform.

    • Was gilt für die Führung der Bücher (Kassa-, Bank-. Wareneingangsbuch und Nebenbücher für eine Übersicht über Forderungen und Verbindlichkeiten, Anlagen, etc.)?


    • Kontenrahmen und Kontenarten

      http://bit.ly/Kontenrahmen

      Der Kontenrahmen organisiert und gliedert alle Konten in einer Buchhaltung.

      1. Aus wie vielen Kontenklassen besteht der Einheitskontenrahmen (EKR)?
      2. Was sind Bestandskonten?
      3. Was sind Erfolgskonten?



    • Belegorganisation

      In der Buchhaltung müssen alle Geschäftsfälle erfasst werden. Die Schriftlichen Unterlagen der Geschäftsfälle sind "Belege".

      Grundsätzlich darf keine Buchung ohne Beleg erlaubt (Belegprinzip). Bevor die Belege verbucht bzw. eingetragen werden können, sind folgende Schritte durchgeführt werden:
      1. Jeder Beleg erhält ein Eingangsdatum (an dem das Unternehmen den Beleg erhalten hat)
      2. Jeder Beleg wird nach seiner Richtigkeit und Vollständigkeit geprüft
      3. Belege und sonstige Buchhaltungsunterlagen (Steuererklärungen, Verzeichnisse über Anlagen etc.) müssen mindestens sieben Jahre aufbewahrt werden
      4. Jeder Beleg wird einer Beleggruppe zugeordnet und fortlaufend nummeriert

      In der Praxis gib es folgende Beleggruppen bzw. Belegsymbole:

      • ER (eingangsrechnungen)
      • AR (Ausgangsrechnungen)
      • K (Kassa)
      • B (Bank-Kontoauszug)
      • S (Sonstige Belege)


    • Jahresabschluss

      Aus welchen Teilen der Jahresabschluss bestehen muss, ist abhängig von der Bilanzsumme, Umsatzerlöse und Anzahl der Arbeitnehmer*innen.
      • Durch die Bilanz kann festgestellt werden, wie reich ein Unternehmen zu einem gewissen Zeitpunkt (31.8.) ist. Es handelt sich um eine Momentaufnahme
      Eigenkapital (Reinvermögen) = Vermögen - Fremdkapital

      • Die Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)
      Durch die GuV kann festgestellt werden, ob ein Unternehmen in einem Zeitraum (in einem Geschäftsjahr z.B. 1.1 - 31.12. ) reicher oder ärmer geworden ist. Es handelt sich daher um eine Zeitraumrechnung.
      Ertrag >Aufwand = Gewinn
      Ertrag < Aufwand = Verlust


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        Kontenplan

        Kontenplan:

        https://bit.ly/Kontenrahmen

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